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Dr. med. Thomas Binders „sowjetische“ Klapsmühle

Verantwortlicher Autor: Ronaldo Goldberger CH- Wettingen AG, 10.08.2022, 22:35 Uhr
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CH- Wettingen AG [ENA] Corona-Skeptiker und Massnahmegegner führen auch in der Schweiz kein geruhsames Leben. Selbst ein Hilferuf auf Twitter vermochte das Unheil nicht zu verhindern. Ein polizeiliches Sonderkommando verhaftete am Ostersamstag 2020 einen Kardiologen in seiner Praxis im in Wettingen AG, wurde er doch - nach Lesart massenmedialer Hysterie - als Gefahr für die Öffentlichkeit, und schliesslich für sich selbst, eingestuft.

Der Kardiologe und Facharzt für Innere Medizin FMH landete schliesslich aufgrund eines unter Druck grob erstellten Persönlichkeitsprofils in einer Institution, in dessen ehemals klösterlichen Gemäuern man ihm, zuerst in einer Isolations-Gummizelle, den definitiven Garaus gemacht hätte, wäre er versehentlich in der unseligen Sowjetunion verhaftet worden, wo man Regimegegner unzimperlich in den medizinalrassistischen Wahnsinn abzuschieben pflegte.

Zum Glück wusste sich der Warner gegen das Covid-Täuschungsmanöver nach sechs Tagen aus den Klauen der Psychiatrie im aargauischen Königsfelden (Gemeinde Windisch) zu befreien, musste jedoch „einvernehmlich“ Pharmaka schlucken, um nicht sechs Wochen zurückbehalten zu werden. Binder überstand die seelischen Torturen als Pragmatiker, der seine Praxis nach 24-jähriger Arbeit nicht sausen lassen wollte. Er kooperierte - nolens volens - mit dem Unrechtsregime auf der Ebene einer staatlichen Vollzugsanstalt.

Genau das beanstandet er hinwiederum bei der schweizerischen Ärzteschaft, der er - wenngleich nicht generalisierend - attestiert, grosso modo gehirngewaschen zu sein. Ohne sich mit fremden Federn schmücken zu wollen, frei nach Martin Luther King, stimuliert ihn sein Credo zum „Hier bin ich, und ich kann nicht anders!“ Sinnstiftend befand Dr. Binder, er begebe sich an die Spitze der zu Anfang der Pandemie noch sehr überschaubaren Widerständlerszene, die der Regierung in Bern die Stirn zu bieten bezweckte.

Dass in der Schweiz bei der Bewältigung der absichtlich herbeigeführten „Plandemie“ durch die Behörden die inhärente Korrumpiertheit weggefegt werden sollte, sei eine unabdingbare Erfordernis. Angesichts der Sackgasse im Verein mit der Pharmaindustrie, flankiert von mannigfachen Eigeninteressen der Politiker, die ihrer Aufgabe nicht im Geringsten gerecht würden, müsse nun die Bevölkerung einen Aufstand machen und vor das Bundeshaus mit der Forderung nach Rücktritt der Regierung treten - zu Millionen!

Bis es soweit sei - vielleicht werde er das selber nicht mehr erleben, jedoch mindestens seine Kinder und Enkel, denen er eine menschenwürdige Welt hinterlassen möchte, wie er sie selbst genossen habe -, hält Dr. Binder dafür, die Aufklärung unbeirrt weiterzutreiben, um der Sicht auf die Realitäten, die sich durch tragische Todesfälle und unübersehbare Nebenwirkungen der Injektionen nicht mehr verschleiern liessen, Vorschub zu leisten.

Eine juristische und psychiatrische Aufarbeitung auf Ebene von Bund und Kanton sei unerlässlich, auch müsse festgestellt werden, wer von den Verantwortlichen des Desasters ins Gefängnis müsse. Dr. Binder, der sich als angstfrei empfindet, zumal er immer mehr international vernetzt sei, verströmt Zuversicht, dass die Öffentlichkeit zunehmend gewahr wird, in welchem abgekarteten Spiel sie verhaftet sei. In einem Interview mit dem alternativen Spartensender Kuriosum TV forderte er auf, aufzuwachen und aufzustehen, bevor es zu spät sei - was bald schon der Fall sein könnte.

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