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Landwirtschaftsministerin trifft Landfrauen auf der LaGa

Verantwortlicher Autor: Klaus Hantel Bad Iburg, 01.09.2018, 17:07 Uhr
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Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und die Landfrauen
Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und die Landfrauen  Bild: LAGA Bad Iburg

Bad Iburg [ENA] Landfrauen treffen Landfrauen lautete das Thema am Donnerstag, 30. August in Bad Iburg. „Wir befassen uns heute mit Luftig-Leichtem, Kultur und Politik“, so Almut Detert, Vorsitzende des Landfrauen Kreisverbandes Osnabrück. Barbara Otte-Kinast fühlte sich sichtlich wohl.

Das Engagement der Landfrauen trage dazu bei, dass der ländliche Raum ein attraktiver Ort zum Arbeiten und Leben sei und bleibe, so Otte-Kinast, für die „Lebensqualität im ländlichen Raum“ ein wichtiges Thema ist. Zu den Stand-ortfaktoren zählt sie unter anderem die „Überwindung der digitalen Spaltung zwischen den Städten und ländlichen Gebieten“, aber auch Versorgungseinrichtungen und Mobilität sowie die Förderung des Handwerks als wesentlicher Teil der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum.

Sie wolle dafür eintreten, das Ansehen der Landwirtschaft in der Bevölkerung zu verbessern, so Otte-Kinast: „Ich will die Ökologie und die Ökonomie besser in Einklang miteinander bringen.“ Die Ministerin fordert von der Landwirtschaft: „Offenheit und in manchen Bereichen auch Veränderungsbereitschaft.“ Die Landwirtschaft müsse den Zielen der Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht gerecht werden. Allerdings sei auch schon viel in Bewegung, es tue sich viel auf den Höfen, lobt sie.

Ein Thema, das Otte-Kinast als Hauswirtschaftsleiterin am Herzen liegt, ist Ernährung: „Ich plane die Einrichtung eines Zentrums für Ernährung und Hauswirtschaft – kurz ZEHN.“ Neben Projekten und Schulprogrammen für Kinder, ginge es darum, gegen Lebensmittelverschwen-dung tätig zu werden. „Es ist mir wichtig, dass Lebensmittel wieder als das Wert geschätzt werden, was sie sind: Mittel zum Leben“, erklärt Otte-Kinast. Stichwort „schlechte Kommunikation zwischen den Landwirten und den Verbrauchern“ - die jetzige niedersächsische Regierung stelle sich voll hinter die Landwirte, betont Otte-Kinast.

Ein Thema, das Otte-Kinast als Hauswirtschaftsleiterin am Herzen liegt, ist Ernährung: „Ich plane die Einrichtung eines Zentrums für Ernährung und Hauswirtschaft – kurz ZEHN.“ Neben Projekten und Schulprogrammen für Kinder, ginge es darum, gegen Lebensmittelverschwen-dung tätig zu werden. „Es ist mir wichtig, dass Lebensmittel wieder als das Wert geschätzt werden, was sie sind: Mittel zum Leben“, erklärt Otte-Kinast. Stichwort „schlechte Kommunikation zwischen den Landwirten und den Verbrauchern“ - die jetzige niedersächsische Regierung stelle sich voll hinter die Landwirte, betont Otte-Kinast.

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